Gemeinsam die Energiezukunft gestalten!

Die Bürgerenergie Bösingen ist derzeit eine Initiative, die zur Gründung einer Genossenschaft führen kann. Wir wollen Energieprojekte fördern und aktiv mitgestalten – zum Nutzen der Bösinger Bürger. Bei Projekten, die uns direkt betreffen, wollen wir mit starker Stimme mitreden.
Die Genossenschaft soll dabei eine Schlüsselrolle übernehmen: Sie treibt die Energiewende zu erneuerbaren Quellen voran und bindet alle Einwohner ein. Energieversorgung betrifft uns alle.
Mögliche Projekte in Bösingen
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PV-Anlagen auf Vereinsheimen oder öffentlichen Gebäuden zur direkten Verwendung und Vermarktung des Stroms in der Gemeinde.
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Beteiligung an den geplanten Windparks als Investor, so dass die Einnahmen aus den Anlagen zu Teilen in der Gemeinde bleiben.
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Unterstützung von Vereinen, Bürgern und Bürgerinnen bei der Nutzung erneuerbarer Energien.
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Energetische Nutzung der neuen Kläranlage zur Senkung der Betriebskosten.
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Finanzierung von Speichern zur lokalen Nutzung der Überschüsse aus PV und Windkraft.
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Wer sind wir?
Wir, das sind Rainer Thieringer und Klaus Wizemann. Als frisch gewählte Gemeinderatsmitglieder erkannten wir schnell: Energiethemen werden uns stark beschäftigen und wir müssen die Bürger auf diese spannende Reise mitnehmen. Die Infoveranstaltung der Gemeinde Bösingen im April 2025 markierte einen wichtigen Startpunkt. Mit Unterstützung des Gemeinderats sondieren wir nun, ob wir ein passendes Modell für Bösingen finden und Interessenten gewinnen können. Bis jetzt haben sich über 50 Bürger gemeldet und fast täglich erreichen uns neue Anmeldungen über das Kontaktformular.
Kommen Sie mit uns ins Gespräch!
Sicherlich haben Sie noch Fragen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Sprechen Sie uns an oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Kontaktformular
Hinweis: Die hier genannten Projektideen und Möglichkeiten basieren auf den aktuellen Überlegungen und dem Austausch im Rahmen der Vorbereitung zur Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft. Konkrete Projekte und Beteiligungsmodelle werden in den nächsten Schritten gemeinsam mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern entwickelt.